<b>Update 26.4.24:</b>
Aufgrund ihrer sehr schlechten Blutwerte wird Mendy bei der jungen Tierschützerin bleiben. Die Reise nach Deutschland wäre zu strapaziös und für die Maus zu gefährlich. Update 17.10.23
Unsere Kolleginnen berichten über Mendy:
Mendy lebt bei einer jungen Tierschützerin in der Wohnung, problemlos mit weiteren Hunden und Katzen zusammen. Sie ist eine nette, kleine Hündin, gesundheitlich geht es ihr sehr gut. Sie kann gerne als Einzelhund oder zu einem bereits vorhandenen Hund vermittelt werden.
WAS BISHER GESCHAH:
Mendy lebte in einem Dorf in der Nähe des Grundstücks einer Tierschützerin.Die Hündin lief öfters auf der Straße herum. Ihr „Besitzer“ hat sich nicht sonderlich um sie gekümmert. Die Tierschützerin hat dafür gesorgt, dass Mendy rechtzeitig kastriert wurde und hat sie im Auge behalten. Als sie die Hündin über eine längere Zeit nicht sah, hat sie sich auf die Suche gemacht und fand sie in einem schlimmen Zustand. Mendy war abgemagert und offensichtlich krank. Beim Tierarzt wurden einige Mittelmeerkrankheiten diagnostiziert und Mendy hat einige Wochen in der Klinik verbracht. Sie hat sich aber gut erholt und bis auf die Leishmaniose sind alle Krankheiten erfolgreich behandelt worden. Leishmaniose ist jedoch gut behandelbar und ein Hund kann damit ein genauso unbeschwertes und fröhliches Leben verbringen, wie jeder andere Hund auch.
Jetzt wartet sie in ihrer griechischen Pflegestelle auf nette Menschen, die ihr ein Körbchen auf Lebenszeit schenken möchten. Mendy ist ein traumhafter Hund, ruhig, gehorsam und für jede Zuwendung und Streicheleinheit sehr dankbar.
Bei ihrer Einreise ist Mendy bereits kastriert, geimpft, gechipt, entwurmt und bringt einen eigenen EU-Heimtierausweis mit.