Die Besitzer des kleinen Fellknäuels wollte partout einen reinrassigen Hund haben. Da Fee dies jedoch nicht ist, gaben die Leute Fee bereitwillig an die Tierschützer ab. Nun lebt sie in einer Pflegestelle, wo sie bis zu ihrer Ausreise Anfang Februar bleiben darf. Wie alle Welpen ist auch Fee verspielt und benötigt viel Aufmerksamkeit. Da wir ihre Eltern nicht kennen, wissen wir natürlich nicht, wie groß Fee ausgewachsen sein wird. Mit Kindern, Hunden und/oder Katzen wird sie bei ihrer neuen Familie keinerlei Probleme haben. Fee ist selbstverständlich geimpft, gechipt und entwurmt. Außerdem hat sie ihren eigenen EU-Heimtierausweis im Gepäck, wenn sie in Ihren Armen landet.