Er gehört einem Mann, der ihn seit einem Jahr angekettet unter einem LKW hält. Eine Tierschützerin sah den armen kleinen Kerl und informierte unsere Maria, die sofort zu der Stelle fuhr und das Schreckliche sah. Sie stellte den Mann zur Rede, der ihr erklärte Woolfy nicht mehr behalten zu wollen, da seine Frau ein Baby bekommen hat. Woolfy hat immer versucht, die Kette um seinen Hals loszuwerden und hat dadurch eine kahle Stelle bekommen. Ebenso sieht das Fell von Woolfy so gerupft aus, weil sein Halter versucht hat, es mit einer normalen Schere zu schneiden. Wenn Woolfy in seiner neuen Familie einmal zu einem Hundefriseur kommt, sieht er bestimmt wunderschön aus. Wir suchen nun Menschen, die ihn das Erlebte vergessen lassen und ihm ein schönes Hundeleben ermöglichen.
Natürlich benötigt Woolfy eine Zeit der Eingewöhnung, in der viel Liebe und Geduld erforderlich sind. Er wird es seinen Menschen bestimmt danken und ein toller Begleiter sein.