Maria hat Peggy das erste Mal gesehen, als die Hündin im Rahmen eines Kastrationsprogramms der Gemeinde gerade kastriert worden war. Die süße Maus schaute Maria und ihre Kollegin aus dem Zwinger heraus an und wedelte mit ihrem Schwanz. Die Tierschützerinnen brachten es nicht übers Herz, dass Peggy wieder auf die Straße gesetzt und ihrem Schicksal überlassen werden sollte. So brachte Maria das Hundemädchen in einer Pension unter, wo die Maus nun auf ihre Menschen wartet. Peggy ist eine sehr liebe und mit allen verträgliche Junghündin, die ihrer neuen Familie bestimmt eine dankbare und treue Begleiterin wird. Peggy ist geimpft, gechipt und entwurmt, wenn sie nach Deutschland kommt. Ebenso hat sie ihren eigenen EU-Heimtierausweis im Gepäck, wenn sie in Ihren Armen landet.