Der kleine Flox wurde von Tierschützern in Patras unter einem Baum angekettet gefunden. Außer schmutzigem Wasser und trockenem Brot bekam der arme kleine Kerl nichts zu fressen. Die Tierschützer befreiten Flox, brachten ihn zur Tierärztin, wo er kastriert, geimpft und gechipt wurde. Ebenso bekam er einen Mittelmeertest. Anschließend wurde er auf einer Pflegestelle untergebracht, wo er von anderen Hunden fast zu Tode gebissen wurde. In einer Tierklinik kämpfte der kleine Kerl um sein Leben gekämpft und konnte dem Tod so gerade eben noch entkommen. Nun lebt er bei einer jungen Tierschützerin mit deren Hunden zusammen und wird als sehr ruhiger Hund beschrieben. Unsere Kollegen in Patras gehen davon aus, dass Flox in einem Haus gelebt hat und herzlos ausgesetzt wurde. Bei seiner Einreise hat er neben dem Mittelmeertest auch seinen eigenen EU-Heimtierausweis im Gepäck.