Update 21.07.2012:
Babis darf seinen Lebensabend in seiner Pflegestelle verbringen, wo seine diversen Krankheiten liebevoll behandelt werden.
Update 17.01.2012
Die Pflegemama berichtet über Babis, den sie Bertie ruft:
Bis auf sein manchmal nerviges Gekläff draußen ist er wirklich lieb und in der Wohnung total schweigsam J! Der „Opa“ ist absolut fit und schnell, todesmutig wie es Terrier im Allgemeinen und Zwerge im Besonderen nun mal sind, da wird auch vor einem Rudel Doggen nicht gekuscht. Der Herr bräuchte dringend mal die Möglichkeit richtig Gas zu geben, drinnen jagt er jetzt mit Begeisterung die Einohrkatze (aufgrund der seltsamen Optik mögen die meisten Hunde sie nicht). Bertie scheint nie schlechte Erfahrungen mit irgendetwas oder irgendwem gemacht zu haben, er hat vor nichts und niemand Angst ;-). Er ist ein Schmuser.
Update 19.12.2011:
Babis ist gestern abend wohlbehalten in Düsseldorf gelandet und wurde liebevoll in Empfang genommen.
WAS BISHER GESCHAH:
Babis lebte den gesamten Sommer am Strand von Patras, wo er von den Urlaubern mit Futter und Wasser versorgt wurde.
Im September hat Maria ihn dort abgeholt, da die Urlaubszeit zu Ende ist und die Versorgung von Babis nicht mehr sichergestellt war. Bei der Tierärztin wurde dann eine chronische Hautkrankheit sowie eine Ohrenentzündung festgestellt. Babis kam auf eine Pflegestelle, wo diese beiden Dinge hätten behandelt werden sollen, was aber leider nicht geschehen ist. Zusätzlich kam der alte Hundejunge zusammen mit 2 anderen Hündinnen auf ein Grundstück, wo er nur einmal pro Woche Futter bekam. Maria sorgte schliesslich dafür, dass Babis dort weggeholt und erneut in tierärztliche Behandlung gegeben werden konnte. Mittlerweile ist sowohl die Hautkrankheit als auch die Ohrenentzündung erfolgreich behandelt worden und Babis geht es wieder sehr gut.
Nun suchen wir für den kleinen Hundemann ein schönes Zuhause, gerne auch bei einem älteren Menschen, wo er noch einige schöne Jahre verbringen darf. Aufgrund seines Alters von etwa 10 Jahren wird Babis bestimmt keine grossen Ansprüche mehr stellen, sich aber garantiert über die ihm zukommende Zuwendung sehr freuen.
